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Ein Ritt auf der Rasierklinge: Reden ohne Labern
Coaching ist sehr rede-lastig. Aber es soll keine Laberei sein.
Wir sprechen über die Herausforderungen in deinem Leben. Aber es soll sich dabei auch wirklich etwas ändern. Das heißt, im Gespräch geht es nicht darum, dass ich als Coach alles verstehe. Ich stelle keine Fragen, damit ich von der Antwort unterhalten und mitgerissen bin. Die Fragen sind genauso ein Werkzeug, wie der Einsatz von Knete, Klemmbausteinen oder Meditation.
Für mich stecken diese Dinge in einem großen Werkzeugkasten und werden jeweils dann herausgeholt, wenn ein:e Klient:in sie benötigt. Ich benutze diese Werkzeuge, um einen Raum zu schaffen, in dem du nachdenken, erkennen, verstehen, planen, entscheiden, überprüfen und dich verändern kannst. Ein bisschen so wie ein Innenarchitekt.
Und das Einzige, woran ich mich messe, ist dein Lebensglück: Nur wenn du durch unser Coaching deinen Zielen näher kommst, dann ist es sinnvoll.
Das Gegenteil vom Anpacken und Verändern in Handwerkermanier sind aus meiner Sicht die Sprüche. „Lebe.“ „Du bist einzigartig.“ „Vertraue dir selbst.“ „Du bist perfekt, so wie du bist.“ „Das Universum meint es gut mit dir.“ Sowas findest du auch auf Yogitee-Schnipseln und Glückskeksen. Sie sind nicht wirklich falsch, aber sie sind auch nicht der Schlüssel zur Veränderung: Selbstliebe kommt nicht von einer Postkarte an deinem Kühlschrank oder auf deinem Insta-Profil, sondern durch Übung, Reflexion und der bewussten Auseinandersetzung mit deinem Seelenleben.. Und dafür ist Coaching da.
Was meinst du dazu? Schreib’s mir gern.